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Das Projekt Käserei am Radweg ist in Gefahr

Tod des Partners erschwert Umsetzung. Bisher kein Imbiss-Angebot direkt am Nessetal-Radweg

Die Lage direkt am Nessetal-Radweg ist ideal. Doch noch braucht es Unterstützung, damit ein Angebot entsteht, das den Radweg noch attraktiver machen würden.

Friedrichswerth
Seit der Imbiss direkt am Nessetal-Radweg in Brüheim geschlossen ist, gibt es westlich von Molschleben erst in der Gaststätte „Propeller“ die Möglichkeit zum Einkehren. Essen und Trinken direkt am Radweg in Friedrichswerth erwerben und dort Platz nehmen zu können, wäre eine Aufwertung des Radweges. Dies und vieles andere bewog vor Jahren Fred Brömme und seine damalige Ehefrau, den ehemaligen Bahnhof Friedrichswerth in den Blick zu nehmen. Eine Käserei samt Imbiss sollte entstehen. Der Bahnhof liegt unmittelbar am Radweg, denn der Radweg wurde auf dem Damm der ehemaligen Eisenbahnstrecke
Bufleben — Großenbehringen, der Nessetal-Bahn, angelegt.

Das Gebäude mit der Adresse Am Bahnhof 95 steht in der Liste der Kulturdenkmale im Nessetal. Fred Brömme hatte schon 2013 einen Blick darauf geworden, dort einen Platz für seine Leidenschaft, die Herstellung qualitativ hochwertigen Käses, zu finden. Er begann später den Ausbau, der damit zugleich das Kulturdenkmal bewahrt. Zunächst wurden die Dächer saniert, später auch mit Hilfe des europäischen Förderprogramms „LEADER“ Geräte zur Käseherstellung erworben.

Doch der Umbau verlief nicht so schnell wie ursprünglich geplant. 2017 verstarb Fred Brömmes Ehefrau. Er sei nahe daran gewesen, das Projekt aufzugeben, schreiben Freunde der Mutter Freds in einer Broschüre, die für die Käserei am Radweg wirbt. Erst als mit Christina Jacob eine Frau mit gleicher Lebensphilosophie in sein Leben trat, ging es weiter. Es entstand eine Fläche vor dem Gebäude, die zum Verweilen einladen soll, wenn das Projekt fertig ist. Ziegen, ursprünglich auch als Milchlieferanten vorgesehen, bekamen gegenüber des roten Klinkerbaus auf der anderen Seite des Radweges ein zu Hause. Der Ausbau ging weiter und es entstanden die ersten bewohnbaren Zimmer. Im Garten sollten Kräuter für die Verfeinerung des Käses wachsen. Eine Lehrküche war geplant. Im einem neben dem Gebäude abgestellten alten Eisenbahn-Personenwaggon sollten Übernachtungsmöglichkeiten für Radfahrer entstehen. Doch im Juli 2023 verstarb Fred Brömme völlig unerwartet nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 54.

Die Technik für die Käseherstellung hat Christina Jacob schon, doch damit ihre Idee Wirklichkeit wird, muss das Gesamtkonzept umgesetzt werden.
Christina Jacob hat bereits einen Grundkurs für Michverarbeitung absolviert und bereitet sich darauf vor, selbst Käse herzustellen. Doch zunächst soll der Hofladen fertiggestellt werden, um Käse aus befreundeten Molkereien zu verkaufen.

Christina Jacob will das Projekt nicht aufgeben, allerdings würde es nur im Ganzen funktionieren und bedingt ein Gesamtkonzept mit Hofladen, Vermarktung von eigens produzierten Milchprodukten und dem Weiterverkauf aus befreundeter Käserei und regionaltypischen Produkten. Auch ist die Verbesserung der Außenanlagen geplant. Entstehen sollen außerdem eine Schulungsküche mit Gäste-WC, Praxisräume für Lebensberatung und Entspannungstherapie und Übernachtungsmöglichkeiten in einem Eisenbahnwaggon. Im Dachgeschoss soll weiterer Wohnraum geschaffen werden. Christina Jacob bietet bereits unter dem Namen „lebe im Gleichgewicht“ unter anderem Kräuterwanderungen und Kurse an. Sie könnten mit einem Käse-Imbiss am ehemaligen Bahnhof ausklingen.

Doch damit das Projekt, unter anderem um den Radweg attraktiver zu machen, verwirklicht wird, braucht sie Hilfe. Die Unterstützung aus dem Nessetal-Ort Friedrichswerth sowie von Freunden und Familie ist schon da. Die Kirmes-Gesellschaft hat ihr in kurzer Zeit einen Zaun gesetzt, Christian Zachow, Inhaber der „BMZ Landschaftsgestaltung Hörselgau“ aus Fröttstädt, hat eine Treppe zur leicht erhöhten Fläche für das Imbiss-Angebot im Freien gebaut und ein Heiko Stipek, Ortsteil-Bürgermeister aus dem Nachbarort Bufleben und Inhaber der „Estrichbau GmbH & Co KG“, ebenfalls zur Gemeinde Nessetal gehörend, bietet eine unentgeltliche Einbauleistung an. Er hatte bereits zuvor Estrich im Verkaufsraum und der Käserei sachgerecht ausgebracht und kennt daher das Projekt gut.

Dafür sei sie sehr dankbar und so etwas mache Mut, sagt die junge Frau. Doch anderes an Material und Leistungen muss Jacob kaufen. Die Spendenaktion findet sich deshalb unter spendenaktion.de. Es reicht, in das Suchfeld Friedrichswerth einzugeben. Wer das Portal, dass laut Christina Jacob bisher zuverlässig gearbeitet hat, nicht nutzen und direkt helfen möchte, kann die Kontonummer IBAN DE 65 8206 4038 0000 3869 44 bei der „VR Bank Westthüringen“ verwenden. Es wird gebeten, „Wir wollen helfen“ als Verwendungszweck einzutragen. Kontoinhaberin Christina Jacob versichert, alle Spenden in das Projekt zu stecken und darüber Nachweis zu führen. Die Spendenaktion selbst riefen gute Freunde der Familie Brömme in den für Jacob sehr schweren Tagen nach dem Tod des Partners ins Leben.

Blick auf die Kirche St. Crucis in Wölfis

Spenden für die Kirche in Wölfis

Blick auf die Kirche St. Crucis in Wölfis
Die Kirche St. Crucis hat eine wertvolle Ratzmann-Orgel, die zurzeit restauriert wird.

Wölfis
Beeindruckend ist der Blick in das Kirchenschiff der St.-Crucis-Kirche im Ohrdrufer Ortsteil Wölfis. Doch es ist noch viel zu tun. in und am sakralen Gebäude im Ortskern vieles so wiederherzustellen, wie es einst mal war. Der Zahn der Zeit nagte reichlich am dem Bauwerk von 1736.
Noch immer engagiert sich der Gemeindekirchenrat für die Restaurierung der imposanten Ratzmann-Orgel mit ihren 28 zum Teil seltenen Registern, stellt immer wieder Förderanträge und sammelt Spenden. Die Orgel ist ausgebaut und große Teile ihres Inneren liegen in den Werkstätten der Orgelbau Waltershausen GmbH. Dort werden Pfeifen vorintoniert. Die endgültige Intonierung erfolgt nach dem Einbau, unter anderem da sich die Pfeifen dann gegenseitig im Klang beeinflussen können. So erläutert Orgelbaumeister und zugleich einer der beiden Geschäftsführer Joachim Stade den Prozess.

Claudia Hemmling, Jörg Krieglstein, Gunar Rolapp und Ursula Rolapp (von links nach rechts) sprechen über die Varianten der Unterstützung durch die Sparkassen-Regionalstiftung.

Die Orgelsanierung inklusive Umfeldarbeiten wird am Ende 222.000 Euro gekostet haben, wird geschätzt. Sie umfasst auch den Umtausch der Pfeifen-Attrappen gegen echte Zinnpfeifen.
1917 war das Zinn für Kriegszwecke benötigt worden. Umso größer die Freude über einen Besuch des Sparkassen-Chefs für den Kreis Gotha, Jörg Krieglstein und Abteilungsdirektorin Claudia Hemmling. Krieglstein ist zugleich Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha. Da auch mithilfe der Vergabe von Pfeifen-Patenschaften Geld einkommen soll, die Ratzmann-Orgel künftig wieder in ganzer Fülle erklingen lassen zu können, übernimmt die Stiftung für 5000 Euro eine dieser Patenschaften. Diese Patenschaften sind zum Teil auch zu deutlich geringeren Spenden zu haben. Wer spendet, kann seinen Namen auf einer der neuen Pfeifen eingravieren lassen. Damit dies auch sichtbar ist, gibt es außerdem den Eintrag auf einer Tafel. Für die Unterstützung in Wölfis haben sich auch Landrat Onno Eckert und Ohrdrufs Bürgermeister Stefan Schambach (beide SPD) eingesetzt, berichtete Krieglstein. Eckert ist Vorsitzender, Schambach Mitglied des Stiftungsrates. Darüber hinaus soll, diesmal direkt durch die Sparkasse, ein Benefizkonzert mit dem bekannten Gothaer Kirchenmusikdirektor und Organisten Jens Gollhardt unterstützt werden. Erster Orgelpate ist Hans Umbreit, einer der dienstältesten Organisten. Er spielt seit 75 Jahren. Für 1000 Euro übernahm er eine Pfeifen-Patenschaft.

Wölfis
Beeindruckend ist der Blick in das Kirchenschiff der St.-Crucis-Kirche im Ohrdrufer Ortsteil Wölfis, doch es ist noch viel zu tun, im und am sakralen Gebäude im Ortskern vieles so wiederherzustellen, wie es einst mal war. Der Zahn der Zeit nagte reichlich am dem Bauwerk von 1736. 
Noch immer engagiert sich der Gemeindekirchenrat für die Restaurierung der imposanten Ratzmann-Orgel mit ihren 28 zum Teil seltenen Registern, stellt immer wieder Förderanträge und sammelt Spenden. Die Orgel ist ausgebaut und große Teile ihres Inneren liegen in den Werkstätten der Orgelbau Waltershausen GmbH. Dort werden Pfeifen vorintoniert. Die endgültige Intonierung erfolgt nach dem Einbau, unter anderem da sich die Pfeifen dann gegenseitig im Klang beeinflussen können. So erläutert Orgelbaumeister und zugleich einer der beiden Geschäftsführer Joachim Stade den Prozess. 

Die Orgelsanierung inklusive Umfeldarbeiten wird am Ende 222.000 Euro gekostet haben, wird geschätzt. Sie umfasst den auch Umtausch der Pfeifen-Attrappen gegen echte Zinnpfeifen. 
1917 war das Zinn für Kriegszwecke benötigt worden. Umso größer die Freude über einen Besuch des Sparkassen-Chefs für den Kreis Gotha, Jörg Krieglstein und Abteilungsdirektorin Claudia Hemmling. Krieglstein ist zugleich Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha. Da auch mithilfe der Vergabe von Pfeifen-Patenschaften Geld einkommen soll, die Ratzmann-Orgel künftig wieder in ganzer Fülle erklingen lassen zu können, übernimmt die Stiftung für 5000 Euro eine dieser Patenschaften. Diese Patenschaften sind zum Teil auch zu deutlich geringeren Spenden zu haben. Wer spendet, kann seinen Namen auf einer der neuen Pfeifen eingravieren lassen. Damit dies auch sichtbar ist, gibt ausserdem den Eintrag auf einer Tafel. Für die Unterstützung in Wölfis haben sich auch Landrat Onno Eckert und Ohrdrufs Bürgermeister Stefan Schambach (beide SPD)  eingesetzt, berichtete Krieglstein. Eckert ist Vorsitzender, Schambach Mitglied des Stiftungsrates. Darüber hinaus soll, diesmal direkt durch die Sparkasse, ein Benefizkonzert mit dem bekannten Gothaer Kirchenmusikdirektor und Organisten Jens Gollhardt unterstützt werden. Erster Orgelpate ist Hans Umbreit, einer der dienstältesten Organisten. Er spielt seit 75 Jahren. Für 1000 Euro übernahm er eine Pfeifen-Patenschaft. 

Viele weitere Reparaturarbeiten stehen für die Kirche an. Die Orgelsanierung betrifft auch deren Umfeld und den Orgel-Prospekt. Nach dem Ausbau der Orgel zeigten sich bröckelnder und mit Hohlräumen durchzogener Putz. Am 19. Februar 2022 implodierte durch Sturm das erste der oberen Turmfenster.  Das Zwillingsfenster daneben war seit den achtziger Jahren abgedeckt, um zu vermeiden, dass die Lederumhüllungen der Blasebälge und der Züge durch die Sonne altern. Hinter der Abdeckung zeigte sich dann ein Schaden an diesem Fenster. Es wäre verantwortungslos gewesen, dies nicht gleich mit zu erneuern, gibt Ursula Rolapp vom Gemeindekirchenrat zu bedenken. Deckleisten über der Orgel wurden mit bereits in der Kirche gelagertem historischem Holz erneuert, damit künftig kein Dreck auf die Orgel rieselt. 

Auch sind Stuckteile an der Decke der ersten Empore zu erneuern. Daran arbeitet zur Zeit eine die Restauratorin Annemarie Grimm aus Arnstadt. In einer Erfurter Werkstatt wird gerade der einzigartige Taufengel der Kirche durch Heike Glaß restauriert. 

St. Crucis hat Erkerfenster. Die Erker wurden 1983 entfernt, um das Dach einfacher abzudichten. Die Kirche sei daraufhin innen sehr dunkel gewesen, erinnert sich Gunar Rolapp, ein Gemeindemitglied, das auch selbst viele Arbeiten in der Kirche übernimmt. In den neunziger Jahren wurden die Erker wieder neu gebaut, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Doch inzwischen haben zwei davon Schäden, wie sich beim ersten neuen Anstrich seit den neunziger Jahren zeigte.

In die Höhe muss auch noch ein inzwischen neu fertiggestelltes zweites Zifferblatt der Turmuhr. Das alte Zifferblatt war ebenfalls durch den Sturm beschädigt. 

So kommen in jedem Bauabschnitt - allein für die Orgel sind es vier - unerwartete Kosten hinzu, berichtet Ursula Rolapp. Deshalb sammelt der Gemeindekirchenrat weiterhin Spenden. Wer helfen möchte, kann unter dem Verwendungszweck „Ratzmann-Orgel Wölfis“ an die Evangelische Kirchgemeinde Wölfis auf IBAN DE 28 8206 4038 0000 2906 10  (VR Bank Westthüringen) spenden. Wer Spendenquittung möchte, sollte bitte zusätzlich zum Verwendungszweck Name und Wohnanschrift vermerken. 

Unter dem Verwendungszweck „Engel“ ist unter der selben Bankverbindung auch eine Unterstützung der Restaurierung des Taufengels der Kirche möglich. Wer Pate einer Orgelpfeife werden möchte, gibt als Verwendungszweck (Kennwort) „Pfeifenpatenschaft“ an. Die Beträge in Euro richten sich danach, auf welcher Pfeife die Inschrift mit dem Namen des Spenders eingraviert und damit für die Nachwelt erhalten bleiben soll.
Blick auf den Orgelprospekt. Noch fehlt dahinter die Orgel.

Viele weitere Reparaturarbeiten stehen für die Kirche an. Die Orgelsanierung betrifft auch deren Umfeld und den Orgel-Prospekt. Nach dem Ausbau der Orgel zeigten sich bröckelnder und mit Hohlräumen durchzogener Putz. Am 19. Februar 2022 implodierte durch Sturm das erste der oberen Turmfenster. Das Zwillingsfenster daneben war seit den achtziger Jahren abgedeckt, um zu vermeiden, dass die Lederumhüllungen der Blasebälge und der Züge durch die Sonne altern. Hinter der Abdeckung zeigte sich dann ein Schaden an diesem Fenster. Es wäre verantwortungslos gewesen, dies nicht gleich mit zu erneuern, gibt Ursula Rolapp vom Gemeindekirchenrat zu bedenken. Deckleisten über der Orgel wurden mit bereits in der Kirche gelagertem historischem Holz erneuert, damit künftig kein Dreck auf die Orgel rieselt.

Auch sind Stuckteile an der Decke der ersten Empore zu erneuern. Daran arbeitet zur Zeit eine die Restauratorin Annemarie Grimm aus Arnstadt. In einer Erfurter Werkstatt wird gerade der einzigartige Taufengel der Kirche durch Heike Glaß restauriert.

St. Crucis hat Erkerfenster. Die Erker wurden 1983 entfernt, um das Dach einfacher abzudichten. Die Kirche sei daraufhin innen sehr dunkel gewesen, erinnert sich Gunar Rolapp, ein Gemeindemitglied, das auch selbst viele Arbeiten in der Kirche übernimmt. In den neunziger Jahren wurden die Erker wieder neu gebaut, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Doch inzwischen haben zwei davon Schäden, wie sich beim ersten neuen Anstrich seit den neunziger Jahren zeigte.

In die Höhe muss auch noch ein inzwischen neu fertiggestelltes zweites Zifferblatt der Turmuhr. Das alte Zifferblatt war ebenfalls durch den Sturm beschädigt.

So kommen in jedem Bauabschnitt – allein für die Orgel sind es vier – unerwartete Kosten hinzu, berichtet Ursula Rolapp. Deshalb sammelt der Gemeindekirchenrat weiterhin Spenden. Wer helfen möchte, kann unter dem Verwendungszweck „Ratzmann-Orgel Wölfis“ an die Evangelische Kirchgemeinde Wölfis auf IBAN DE 28 8206 4038 0000 2906 10 (VR Bank Westthüringen) spenden. Wer eine Spendenquittung möchte, sollte bitte zusätzlich zum Verwendungszweck Name und Wohnanschrift vermerken.

Unter dem Verwendungszweck „Engel“ ist unter der selben Bankverbindung auch eine Unterstützung der Restaurierung des Taufengels der Kirche möglich. Wer Pate einer der neuen Orgelpfeifen werden möchte, gibt als Verwendungszweck (Kennwort) „Pfeifenpatenschaft“ an. Die Beträge in Euro richten sich danach, auf welcher Pfeife die Inschrift mit dem Namen des Spenders eingraviert und damit die gute Tag für die Nachwelt lesbar bleiben soll, denn die wieder herzustellenden Register enthalten größere und kleinere Pfeifen. Die Beträge beginnen bei 50 Euro und enden bei 1000 Euro. Mehr kann selbstverständlich gern gespendet werden. Auskünfte zur Patenschaft gibt es unter woelfis@suptur.de.